Ich bin zwar mit meinen fast 40 Jahren nicht unbedingt die Zielgruppe, aber ich mochte die ersten 3 Ostwind Filme sehr sehr gerne.
Wunderbare Magie zwischen Tier und Hauptdarstellerin, schöne Musik, Außenseiter Story... der erste Ostwind Film ist einfach klasse.

Dieser vierte Teil ist für mich mit Abstand der schwächste.

Ganz viele Szenen haben hier bei Aris Ankunft keine Magie oder wirken für mich sehr bemüht. Und das liegt gar nicht mal an der neuen Hauptdarstellerin. Die macht Ihre Sache eigentlich gut.
Ich habe mich auch gefreut, dass die alten Recken wie Frau Kaltenbach, Sam, Opa Kaan und Co. wieder am Start sind aber irgendwie sprang der Funke bei der Handlung nicht so wirklich über. Das Buch habe ich nicht gelesen, aber man merkt sehr deutlich, dass hier eine andere Regisseurin am Start war.

Für mich mit viel gutem Willen nur noch eine 3.

Hm.... Liam Neeson in einem Krimi-Thriller mit schwarzen bzw. skurilem Humor.

Teilweise dachte ich "ganz nett" zu schauen, teilweise extrem langatmig und mit 120 Minuten absolut zu lange !

Man darf keinen Commuter Film oder 96 Hours erwarten, weder von der Action/Spannung noch von den Kampfszenen her.

Ich kann verstehen, wenn man den Humor mag, aber der Film war insgesamt weniger mein Ding. Die Landschaftsaufnahmen waren dagegen sehr schön.

Der Film hat mich sehr überrascht. Klar, kleines Budget, Schauspieler kratzen so am B-Movie Niveau, aber der Film hat ordentlich Tempo mit wechselnden Schauplätzen und einer ordentlichen Portion Adrenalin.
Guter Horror Streifen !

Ich tue mich mit der Bewertung recht schwer. Es gibt viel Licht und Schatten. Eine Mischung aus A.I., Rollerball, Tribute von Panem und Liebesgeschichte etc... also ein bunter Mischmasch aus verschiedenen Elementen.

Die Effekte usw. diese ganze tolle Zukunftswelt, die Kampf-und Actionszenen, alles wunderbar aber die Story ist teilweise etwas zäh erzählt und sehr sehr dünn.

Kann man kucken, aber kein Film des Jahres

Die Komödie ist ganz ok, ich hatte nach dem Trailer schlimmeres erwartet. Natürlich fehlt der ganze Charme des Mel Gibson Pendants und der Film hier hat schon einige Längen.
Ich würde eine glatte 3 vergeben

Oh mein Gott... klar bei Will Ferrell Filmen darf man jetzt kein Meisterwerk der Situationskomik oder tolle Pointen erwarten aber dieser Streifen war vom Humor her echt unerträglich teilweise.

Wenn Humor "weh" tut... dann ist das echt too much. Nee... sorry, eine Furchtbare Gurke.... warum Ralph Fiennes da mitspielt... muss man nicht verstehen.

Note 6 !

Ich muss gestehen, dass mir der Film in der Tat gefallen hat. Man liest ja wirklich massig negative Kommentare, was wohl daran liegt, dass man sich etwas authentischeres als das hier vorstellt, wenn man einen Robin Hood Film ankuckt.
Der Film sieht nicht nach England aus, absolut nicht, die Kostüme erinnern mich eher teilweise Tribute von Panem und die Action und das Auftreten von Robin erinnert teilweise sehr stark an Arrow. :)

Trotzdem zum Ausleihen, ein schöner Zeitvertreib, der Streifen hat ein super Tempo und ist verdammt kurzweilig.

Wenn man sich von Kevin Costner & Co. trennen kann, kann der Film durchaus Spaß machen.

Wirklich ein nettes Filmchen, bisschen komisch, bisschen traurig und rührend, kann man sich mal gönnen.

Zwar ist die Story sehr ähnlich mit vielen 08/15 Netflix B-Movies oder alten 90er Streifen, aber durchaus sehenswert durch die Darsteller. Jennifer Lopez ist und bleibt einfach bezaubernd. Dazu viele schöne Bilder und Einstellungen von New York.
Für mich eine gute Komödie .

Note 2.

Ich hatte mich schon sehr auf den Film gefreut, seit ich den ersten Trailer gesehen habe, da ich mir solche "Feel good" Streifen absolut gerne anschaue.
Aber auch allgemein kucke ich mir in den letzten Jahre recht gerne deutsche Filme an, wenn Sie nicht allzu flach sind.

Dieser hier lebt von seinen 2 Hauptdarstellern, die einfach toll miteinander harmonieren.
Nach dem Tod ihres Vater beginnt das Brüderpaar eine Art Road Trip und finden dann wieder zueinander und tun sich dabei so gut, dass sie auch alte Baustellen in ihrem Leben angehen und versuchen zu berichtigen.
Die Dialoge fand ich toll und vor allem nachvollziehbar. Bei den neueren Till Schweiger Filmen wird einem zwar auch ähnliches geboten, aber diese hier sind wesentlich bodenständiger und nicht so ein dämlich flacher Fekal-Humor.

Für mich eine Eins Minus

Der Film war im großen und Ganzen sicherlich nicht schlecht. Man darf kein "The grey" oder so erwarten, es geht eher um das Drama und die Auswirkungen, die die Kälte anrichtet.

Extrem spannend ist der Film leider nicht, aber es gibt aber tolle Naturaufnahmen und ein mitreißendes Finale immerhin. Der Film soll eher die Einsamkeit in Kombination mit der Härte der Natur aufzeigen.

Wer Survival Filme mag, die eher dem Art-House Genre zuzuordnen sind, darf man einen Blick riskieren, aber wie gesagt, kein Hollywood-Thriller in der Natur.

Note 3.

Hm.... also der Film war jetzt nicht unbedingt so toll.

Eher viel Psychologie, ein wenig Erotik und extrem spannungsarm. Die Darsteller, allen voran Guy Pearce waren wirklich ordentlich, aber ich würde ihn mir nicht noch einmal ankucken.

Note 3/4.

Ich fand ihn im Großen und Ganzen in Ordnung. Gradlinige, kompromisslose Action a la Safe House und zugegebenermaßen sehr wenig Story oder Schauspiel,

Einfach Hirn aus, Action, Dramatik und Spannung an.

Kann man mal ankucken. Dazu gut Choreografierte Kampfsequenzen.