Keine Kompromisse. Keine Schwäche. Kein Weg zurück.
Thriller, Action
Keine Kompromisse. Keine Schwäche. Kein Weg zurück.
Thriller, Action
„Wir sehen uns, Jack Reacher.“
Mit diesem letzten Satz in -Jack Reacher 2- ist vermutlich alles gesagt, was in Richtung Fortsetzung der Jack Reacher Abenteuer geht. Nach Lee Childs Roman -Die Gejagten- setzt Edward Zwick die Story in Szene. Das Alles ohne Risiko und mit einem Drehbuch, das wir so, oder so ähnlich, schon in Dutzenden Thrillern gesehen haben. Tom Cruise(Jack Reacher) ist für die knallharte Action ein wenig hölzern und unglaubwürdig geworden, aber die Geschichte unterhält. Zwick setzt voll und ganz auf das Geheimdienst- und Militärspektakel und opfert dafür sogar eine Lovestory. Cruise Fans werden zufrieden sein. Der Rest der Zuschauer hätte sich ganz sicher ein bisschen mehr Experimentierfreude gewünscht.
Jack Reacher ist zurück. Eigentlich wollte er in Washington nur die Majorin Turner(Cobie Smulders) treffen, doch die sitzt schon im Gefängnis, als Reacher eintrifft. Sie wird des Hochverrats beschuldigt und einige ihrer Mitarbeiter wurden ermordet. Reacher wittert Verrat und seine Ermittlungen führen ihn schnell zur Firma Parasource, die mit der Army Geschäfte macht. Als Reacher weiter stochert hat er urplötzlich einen Killer(Patrick Heusinger) auf den Fersen. Richtig kompliziert wird es aber erst, als auch noch Reachers angebliche Tochter Sam(Danika Yarosh) auftaucht…
Tom Cruise aus früheren Produktionen kennt, weiß allerdings, dass er wesentlich mehr auf der Tasche hat, als den Jack Reacher Nummer 2. Ich hoffe, dass man das in Teil 3 wieder sehen darf.
ungeprüfte Kritik